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Textgebundene Erörterung von Kaehlbrandts Text

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Kategorija: Vokiečių kalba , Referatai
Lygis: Universitetinis
Failo tipas: DOC failas
Apimtis: 2 psl., (866 ž.)
Vertinimas:
9.7 (7 atsiliepimai)
Šaltiniai: Yra

Ištrauka

Zwischenprüfung: Erörterung

In dem Text ,, Die verkannte Muttersprache’’ geschrieben von Rohland Kaehlbrandt im Jahr 1996
spricht berichtet der Autor über das Problem dass der Sprachbewusstsein der Deutschen nicht mehr
zu erkennen ist und dass die englische Sprache mehr und mehr in der vorherrschenden deutschen
Wissenschaftssprache dominiert. R. Kaehlbrandt versucht hier zu erläutern wieso in der deutschen
Sprache so viele Anglizismen dominieren. Der Autor berührt hier viele kulturelle und historische
Aspekte um das zu verdeutlichen. Als erstes bezeichnet der Autor die deutsche Sprache
als ,,komplizierten und ,, konsonantischen’’ Regionaldialekt (Z.2-3). Dabei fragt der Autor wieso ist
die deutsche Sprache zurzeit so ,,anrüchig’’ und ,,verschroben’’ (Z. 9-10). Die Antwort auf diese
Frage folgt dass ,,Sprachpflege und Sprachbewusstsein sind in Deutschland historisch und
ideologisch vorbelastet (Z.13-15). Der Autor verwendet hier die normativen Argumente und er
schreibt dass das Deutsche in den 20-er Jahren eine ausgezeicchnete Wissenschaftssprache war.
Diese Fremdsprache wird noch heute in Frankreich verwendet. Das vorher gesagte und das jetzt
gesagte hört sich als ein Widerspruch von dem Autor an. Weiter berichtet R. Kaehlbrandt dass
ein ,,vernünftiges, ausgewogenes Sprachbewusstsein’’ (Z.28-29) ist bei deutschen gar nicht zu
erkennen.
Weiterhin thematisiert der Autor dass die Englische Sprache einfach zu dominant ist. Der Autor
Dieter Zimmer hat Kaehlbrandt abgeraten sich noch ,,dagegen zu wenden’’ (Z. 33). Kaehlbrandt
wirkt hier sehr kritisch, er will auf keinem Fall dass die Sprachen sich vereinheitlichen bzw. Die
einheitliche Fachsprache. Danach folgt viele rethorische Fragen von dem Autor nach und die alle
beziehen sich auf das Problem wieso die ,,entwicklungsentscheidende’’ Erkenntnisse nicht mehr in
den Muttersprachen zu vermitteln sind (Z. 46-47).
Weiterhin fragt Kaehlbrandt wieso die Sprache von ,,Spitzenforschung’’ (Z.50) englisch sein muss.
Der Autor findet dass das Verschwinden von ,,Fachwortschätzen’’ (Z. 52) im wissenschaftlichen
Deutschen gar nicht gut ist. Im nachfolgenden Abschnitt nennt der Autor eins der wichtigsten
Argumente (hiermit unterstützter seine Meinung) dass ,,Internationalität’’ (Z. 60) bedeutet doch
nicht die Aufgabe eigener kultureller ,,Identität’’ (Z. 61). Kaehlbrandt meint dass die
ganze ,,neuartige Sachverhalte’’ (Z.68) müssen wohl in eigenen Sprache für die
Sprachgemeinschaften verständlich gemacht werden. Weiterhin folgt das Argument dass die
Verwendung des Englischen als Wissenschaftssprache ,,reine Funktionalität’’ (Z. 78) ist, was
Kaehlbrandt nicht genug überzeugend findet. Um dass zu vertiefen nimmt der Autor einige
Beispiele über die Wissenschaftler die auf Kongressen Missverstände erlebt hatten. Weiterhin zieht
der Autor die Schlüsse dass die Ursache für die Dominanz des Englischen in deutschen Breiten ist
eine Art ,,Bildungsdünkel’’(Z. 97). Nachher folgt das Verdikt des Autors das
die ,,Spitzenforschung’’(Z. 99-100) spricht englisch weil dass eine Frage
des ,,Sprachbewusstseins’’ ist (Z. 104).

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